Schwimmunterricht – 10 Gründe es Deinem Kind selber beizubringen

Der nächste Urlaub kommt bestimmt – erklärtes Ziel bis dahin? Schnell noch das Kind in den Schwimmunterricht stecken, damit Ihr im Sommer eine entspanntere Zeit am Pool genießen könnt. Heute zeigen wir Dir, warum es sich lohnt, Deinem Kind das Schwimmen selber beizubringen

1. Kein Anstehen, keine Warteschleife

Du hast keine Lust stundenlang anzustehen, um einen der heiß begehrten Kursplätze für Euer Kind zu sichern? Ihr wollt nicht, wie hier in Berlin, mitten in der Nacht aufstehen. um Euer Kind im Schwimmunterricht anzumelden? Bringt Ihr Eurem Kind das Schwimmen selber bei – gibt es kein Anstehen. Auch keine lästigen Telefonschleifen und Anrufbeantworter.

2. Schwimmunterricht mit Teilnahmegarantie

Bringst Du Deinem Kind das Schwimmen selber bei, kannst Du sofort loslegen. Du musst nicht auf den nächsten freien Platz im Schwimmkurs für Kinder warten oder Dich auf eine lange Warteliste setzen lassen.

3. Wenn nicht Du, wer dann?

Vielleicht gehörst Du auch zur Generation Schwimmunterricht und noch heute erinnert Dich Chlorgeruch daran, wie Deine gesamte Klasse im Hallenbad getobt hat? Wie die Zeitung Die Zeit schreibt, sind diese  Zeiten leider vorbei… Da heute immer mehr öffentliche Bäder schließen und ein Schwimmunterricht für die Schulen oft zu teuer geworden ist, steht bei vielen Schulkindern Schwimmen überhaupt nicht mehr auf dem Lehrplan. Die Schule als alternativer Anbieter eines Schwimmkurs für Kinder fällt somit aus.

4. Im eigenen Schwimmunterricht erstellst du den Stundenplan

Bringst Du Deinem Kind das Schwimmen selber bei, geht Ihr einfach ins Wasser, wann es Euch passt. Wenn Ihr mal wegen einer Erkältung oder einem wichtigen Termin mit dem Chef nicht Schwimmen könnt, holt Ihr das einfach nach. 

5. Individueller als im eigenen Schwimmunterricht geht es nicht

Bringst Du Deinem Kind das Schwimmen bei, so kannst Du – anders als in einer großen Gruppe – Dein Kind individuell fördern und Schwerpunkte setzen, die für Dich wichtig sind. Du weißt, dass Ihr in ein paar Wochen ans Meer fahrt? Dann kannst Du Dein Kind mit einigen einfachen Übungen schon jetzt mit Wellengang vertraut machen oder es über die Besonderheiten vom Schwimmen im Meer aufklären.  Dein Kind zeigt Dir eigentlich schon, dass es Rückenschwimmen besser findet als Brustschwimmen? Dann kannst Du einfach auf dem Rücken loslegen.

6. Einfach mal wieder so richtig stolz sein

Womit hat Dich Dein Kind zuletzt beeindruckt? Waren es vielleicht die ersten auf dem Fahrrad zurückgelegten Meter, das erste selbst geschriebene Wort oder hat es etwas Tolles mit seinen bunten Duplo-Klötzen gebaut? Kannst Du Dich noch erinnern, wie stolz Du in diesem Moment warst – auf Dein Kind und auch auf Dich? Genau dieses Gefühl wirst Du erleben, wenn Du zum ersten Mal Dein Kind beobachtest, wie es sich frei und losgelöst auf und unter Wasser bewegt – und Du es ihm beigebracht hast!

7. DIY-Schwimmunterricht macht Spaß

Papa- oder Mamazeit macht Spaß! Ihr werdet bei Euren gemeinsamen Ausflügen ins Wasser viel Toben, Plantschen, Lachen – und Kreischen bis der Bademeister kommt. Konventionelle Schwimmkurse für Kinder sind häufig so eng getaktet und durchstrukturiert, dass der Spaß gerade auf Seiten der Eltern zu kurz kommt.

8. Weil Ihr es könnt!

“Kinder stehen morgens auf, um sich Mühe zu geben”, so Kinderarzt Dr. Renz-Polster. Mit etwas Geduld, dem richtigen Plan und viel Spaß kriegt Ihr das hin. Sorge dafür, dass Dein Kind sich weder über- noch unterfordert fühlt, sondern finde die Spiele und Übungen, bei denen es das Gefühl hat, dass es sie gerade so schafft – ganz nach dem Motto von Pippi Langstrumpf: “Das haben wir noch nie probiert. Also geht es sicher gut.” 

9. Weil es deine Verantwortung ist.

Als Mutter oder Vater ist es Teil Deiner Stellenbeschreibung, Deinem Kind alle Fähigkeiten zu vermitteln, die es zum Überleben braucht. 

10. Kosten eines Schwimmunterrichts

Für viele ein wichtiges Argument: Die Kosten. Ein Schwimmkurs für Kinder mit mind. 10 Einheiten kostet in Deutschland im Schnitt mindestens 100,- EUR. In der Regel ist es jedoch mit den 10 Einheiten nicht getan (Ihr erinnert Euch: “Übung macht den Meister”) – wir haben von mehreren Eltern bereits gehört, dass sie über 1.000,- EUR (!!!!) in Schwimmkurse für Ihr Kind investiert haben.

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