{"id":20918,"date":"2021-07-10T11:56:22","date_gmt":"2021-07-10T11:56:22","guid":{"rendered":"https:\/\/onlineschwimmschule.de\/?p=20918"},"modified":"2021-07-11T11:21:43","modified_gmt":"2021-07-11T11:21:43","slug":"tropische-gewasser","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/onlineschwimmschule.de\/tropische-gewasser\/","title":{"rendered":"Schwimmen in tropischen Gew\u00e4ssern"},"content":{"rendered":"

Deine Reise f\u00fchrt dich weiter weg? Dich zieht es auf die Kanaren, in die Tropen oder in die Karibik? Dann lies unbedingt diesen Beitrag. Biologe Martin Woywod hat hier das Wichtigste zusammengefasst, was du bei deinen Badeausfl\u00fcgen in diesen nat\u00fcrlichen Gew\u00e4ssern beachten solltest.<\/p>\n

Schwimmen im S\u00fc\u00dfwasser in den Tropen<\/h2>\n

Prinzipiell gilt in warmen Gebieten das Gleiche wie bei uns in Europa. Je gr\u00f6\u00dfer und klarer der See, desto besser zum Schwimmen. Jedoch gibt es in den Tropen durchaus lokal Parasiten im Wasser, die Erkrankungen des Menschen verursachen k\u00f6nnen, die zum Teil recht unspezifisch und schwer zu diagnostizieren sind, z.B. die Schistosomiasis.<\/p>\n

Gefahr durch Tiere in tropischen Fl\u00fcssen<\/h2>\n

Ob Tiere im Wasser gef\u00e4hrlich sein k\u00f6nnen ist so pauschal nicht einfach abzukl\u00e4ren – es gibt viele regionale Unterschiede – vgl. die Anekdote mit den asiatischen Zwergottern. Oft werden die Gefahren auch hier \u00fcbersch\u00e4tzt. Vor Krokodilen sollte man in jedem Fall Respekt haben, andere Wasserbewohner wie z.B. Wasserwarane in Asien sehen zwar beeindruckend aus, stellen aber kaum eine reale Gefahr dar. Wenn man die Wahl hat in den Tropen einfach besser im Meer schwimmen. Die Parasitengefahr f\u00e4llt hier weg, und ansonsten ist alles sehr viel einheitlicher und klarer einsch\u00e4tzbar. <\/p>\n

Im S\u00fc\u00dfwasser am besten ohne Detailkenntnisse nur an Str\u00e4nden mit touristischer Infrastruktur und nur nach Information vorab vor der Reise schwimmen. F\u00fcr Einheimische in vielen tropischen L\u00e4ndern ist Baden und Schwimmen einfach kein Teil ihres Alltagslebens, sie kennen sich daher auch nicht gut aus. Oft werden einige Gefahren (oft vermeintlich gef\u00e4hrliche Tiere) stark \u00fcbertrieben dargestellt, reale Gefahren (Parasiten) oft untersch\u00e4tzt. Eine reale, wenn auch extrem unwahrscheinliche Gefahr in S\u00fc\u00dfgew\u00e4ssern, die ganzj\u00e4hrig \u00fcber 20\u00b0C warm bleiben ist eine fast immer t\u00f6dliche verlaufende Infektion mit einer parasitischen Am\u00f6be names Naegleria fowleri. <\/p>\n

Solche infektionen sind allerdings selten. Die Am\u00f6be gelangt \u00fcber die Nase ins Gehirn. Eine Infektion ist nur m\u00f6glich, wenn Wasser in die Nase gelangt ist. Die Am\u00f6be ist weltweit verbreitet, z.B. auch in warmen Quellen auf Island (hier gibt es seit einiger Zeit sogar Warnhinweise dazu). Die meisten Infektionen passieren aber in warmen Swimmingpools, die nur unzureichend gechlort oder unzureichend anderweitig sterilisiert sind.<\/p>\n

Tropische und subtropische Meere allgemein<\/h2>\n

Hier gilt das gleiche wie im Mittelmeer: Nichts anfassen, Badeschuhe tragen, dann kann realistischerweise nichts passieren. Insbesondere sollte man keine Korallen anfassen. Das schadet den Korallen, denn man kann mit einer Handbewegung hunderte Jahre Wachstum zerst\u00f6ren – aber es schadet auch dem Menschen, den viele Korallen nesseln \u00e4hnlich stark wie Quallen. <\/p>\n

Das sofortige Desinfizieren von Schnittverletzungen ist noch wichtiger als in k\u00e4lteren Meeren, je w\u00e4rmer, desto mehr infekti\u00f6se Bakterien an Felsen und Muschelschalen. Ansonsten gilt das gleiche zu Seeigeln, Quallen etc. Es gibt viele Tiere, die beeindruckend aussehen, z.T. giftig sind, aber v\u00f6llig harmlos sind f\u00fcr Menschen, wenn man sie nicht z.B. am Schwanz zieht: Mur\u00e4nen, Barracudas, Wasserwarane, Seeschlangen \u2026<\/p>\n

Sonne – untersch\u00e4tzte Gefahr an nat\u00fcrlichen Gew\u00e4ssern<\/h2>\n

Am gef\u00e4hrlichsten beim Baden in den Tropen ist die Sonne. Man kann sich leicht im Wasser einen starken Sonnenbrand einholen, denn das Wasser k\u00fchlt und man bemerkt den Sonnenbrand immer zu sp\u00e4t. Wasserfester Sonnenschutz mit Faktor 50 und UV-dichte Schwimmshirts helfen.<\/p>\n

Was zwickt denn nun?<\/h2>\n

Was oft passiert in den Tropen und oft erschreckend wirkt, weil man nicht wei\u00df was da passiert: Man steht irgendwo im brusttiefen Wasser oder schaut schnorchelnd bunte Fische an und pl\u00f6tzlich zwickt etwas leicht ins Bein. Erkl\u00e4rung: Das sind immer kleine Riffbarsche, die zwar niedlich aussehen und harmlos sind, aber zur Brutzeit todesmutig alles aus dem Weg r\u00e4umen wollen, was im Weg steht vor der Bruth\u00f6hle, auch z.B. eine Schwimmerin. Riffbarsche sind weiter weg von ihrer Bruth\u00f6hle nicht aggressiv, sondern sehr neugierig und begleiten gerne Menschen beim Schwimmen. Gr\u00f6\u00dfere Tiere, denen man begegnen kann beim Schnorcheln sind vor allem Meeresschildkr\u00f6ten und (vor allem im tropischen Pazifik) Riffhaie. <\/p>\n

Meeresschildkr\u00f6ten sind harmlos. Manchmal schwimmen sie Menschen an, es kann dann auch zur Ber\u00fchrung kommen, wenn man nicht ausweicht . Der Grund f\u00fcr das Verhalten ist nicht klar bekannt, wahrscheinlich sind sie nur neugierig. Riffhaie (insbesondere Schwarzspitzenriffhaie) schwimmen oft mit Menschen einige Zeit mit. Auch vor ihnen muss man sich nicht f\u00fcrchten. Die Gef\u00e4hrlichkeit von Haien wird massiv \u00fcbersch\u00e4tzt. Einfach Abstand halten, nicht anfassen. Es gibt Berichte, dass Riffhaie zubei\u00dfen, wenn man einfach still im brusttiefen Wasser steht, weil sie das dann auf irgendeine Weise irritiert . Ob das wirklich stimmt, ist unklar. Man sollte aber in einem Korallenriff schon allein deshalb nicht herumstehen, weil man dann die Korallen sch\u00e4digt. <\/p>\n

Beim Sammeln von Muschelschalen und Schnecken muss man aufpassen: Kegelschnecken sind Raubtiere, die ihre Beute mit einem Giftstachel erlegen. Der kann auch einem Menschen gef\u00e4hrlich werden und einen Arztbesuch erfordern, wenn man eine lebende Schnecke in der Hand h\u00e4lt und gestochen wird. Wenn man Kegelschnecken nicht sicher erkennen kann, sollte man auch keine Schalen aufsammeln zur Sicherheit.<\/p>\n

Schwimmen auf den Kanarische Inseln<\/h2>\n

Der Charakter des Meeres auf den Kanaren und Madeira \u00e4hnelt noch stark dem Mittelmeer hat aber auch schon einige tropische Charakteristiken. Wichtig: Sicher baden kann man nur an der an ausgewiesenen gesch\u00fctzten Badebuchten. Der st\u00e4ndig wehende Passatwind und die exponierte Lage der Inseln im Atlantik f\u00fchrt zu starken Str\u00f6mungen und hohen Wellen. Warnungen und rote Flaggen immer ernst nehmen. Viele Inseln haben gesch\u00fctzte Meerwasserbecken direkt an der wind umtosten Nordk\u00fcste, in die bei Flut Wellen hereinbrechen. Diese bieten eine Chance, v\u00f6llig ungef\u00e4hrdet ein Bad in den Wellen zu nehmen (mit Badeschuhen, der Boden ist oft scharfkantig) . <\/p>\n

Ein verbreitetes Ph\u00e4nomen im Atlantik und damit auch auf den Kanaren sind kurze elektrisierende Schmerzen beim schwimmen, wie bei einer Qualle, jedoch viel schw\u00e4cher, meist bleibt nichts Sichtbares auf der Haut zur\u00fcck oder nur eine schwache R\u00f6tung. Man sieht nirgends eine Qualle. Kann irritierend sein, ist aber harmlos. Das sind mikroskopische kleine Larven einer Hochseequallenart.<\/p>\n

Vorsicht an karibischen Str\u00e4nden<\/h2>\n

Viele (meist unberechtigt) im Pazifik als gef\u00e4hrlich tropische Meeresbewohner fehlen hier im Atlantik. Am Strand gibt es eine reale Gefahr, n\u00e4mlich einen Baum: Die h\u00e4ufigste Baumart direkt am Strand ist der Manchineelbaum (auch Manzanilla genannt). Dieser enth\u00e4lt in allen Teilen ein starkes Kontaktgift, dass zu Hautver\u00e4tzungen f\u00fchren kann. Man sollte den Baum und dessen Bl\u00e4tter nicht anfassen und Kinder damit nicht spielen lassen. Wenn es regnet, kann das Gift abgewaschen werden und auf die Regentropfen \u00fcbergehen – also nicht bei Regen unter einem Manchineelbaum unterstellen. <\/p>\n

In \u00fcblichen Touristenstr\u00e4nden sind Machineelb\u00e4ume oft mit Warnhinweisen markiert. Man sollte sich aber informieren, wie die B\u00e4ume aussehen (sind leicht zu erkennen). Manchineelb\u00e4ume gibt es von Florida bis ins tropische S\u00fcdamerika.<\/p>\n

Schwimmen in der Karibik<\/h2>\n

Die bei den Kanaren erw\u00e4hnten harmlosen aber nervigen Quallenlarven gibt es auch hier. Eine in der Karibik h\u00e4ufige Korallenart, die direkt in Strandn\u00e4he w\u00e4chst ist die Elchkoralle. Sie sieht sehr beeindruckend wie ein gro\u00dfes Elchgeweih aus, hat aber die unangenehme Eigenart bis fast an die Wasseroberfl\u00e4che zu wachsen und wie eine Qualle zu nesseln. <\/p>\n

Auch hier hilft, sich mit dem Schnorchel umschauen, beim Schwimmen ohne Schnorchel am besten von Felsen und zu flachem Wasser an Felsstr\u00e4nden fernhalten. Leider sind vor einigen Jahren aus aus einem Schauaquarium Rotfeuerfische entkommen und haben sich \u00fcber die ganze Karibik verbreitet. Sie schaden dem Riff\u00f6kosystem und k\u00f6nnen lokal enorm h\u00e4ufig sein, viel h\u00e4ufiger als in ihrer Heimat, dem roten Meer. <\/p>\n

Wenn man ihnen beim Schnorcheln begegnet, sollte man darauf gefasst sein, dass sie Menschen nicht ausweichen. Sie vertrauen voll auf ihre vielen Giftstacheln als Verteidigung. Besser einfach den Fischen ausweichen. Sie sind v\u00f6llig harmlos, wenn man nicht aktiv in ihre Giftstacheln hineingreift. In Touristenzentren sorgen aber meist die Tauchlehrer daf\u00fcr, dass die Rotfeuerfische weggefangen werden, um das Riff und damit auch ihre Lebensgrundlage als Tauchlehrer zu erhalten. Gegrillter Rotfeuerfisch schmeckt erstaunlich gut.<\/p>\n

Schwimmen im tropischen Pazifik und der australischen K\u00fcste<\/h2>\n

Der S\u00fcdpazifik und das rote Meer sind so die Quintessenz des tropischen Meeres mit Palmen und bunten Korallenriffen. Es gilt hier alles, was schon unter dem allgemeinen Teil zum Meer an sich und zu tropischen Meeren steht, insbesondere \u201cnichts anfassen\u201d. Einige besondere Bemerkungen:<\/p>\n

Wer hat die Kokosnuss geklaut<\/h2>\n

In S\u00fcdostasien gibt es \u00f6fters Makaken (also Affen) am Strand, die dort nach Krabben suchen – ihre bevorzugte Nahrung. Problematisch wird das, wenn sie gelernt haben, dass Touristen ebenfalls schmackhaftes Essen dabei haben. Sie k\u00f6nnen Wertsachen und Essen stehlen und sind oft aggressiv, besser Abstand halten (mindestens 5m) und die Taschen bewachen. <\/p>\n

Abends sieht man oft Winkerkrabben (auff\u00e4llig: Stielaugen, eine gro\u00dfe und eine kleine Schere) am Strand aus L\u00f6chern auftauchen. Tags\u00fcber und am fr\u00fchen Abend sieht man nur kleine Krabben (so 2-5cm L\u00e4nge) je sp\u00e4ter der Abend, desto gr\u00f6\u00dfere tauchen auf. Man ist dann oft v\u00f6llig \u00fcberrascht, wenn man den Strand voller riesiger Krabben sieht. Sie sind aber v\u00f6llig harmlos f\u00fcr Menschen.<\/p>\n

Auch im Pazifik wird gezwickt<\/h2>\n

Ber\u00fcchtigt sind die sehr giftigen Steinfische, die man schlecht sieht, weil sie sehr gut getarnt sind. Auch hier gibt es viele \u00fcbertriebene Horrorgeschichten. Letztendlich macht es nicht viel Unterschied, ob man an der Nordsee auf ein Peterm\u00e4nnchen oder in Nordaustralien auf einen Steinfisch tritt. In beiden F\u00e4llen ist das unangenehm, erfordert einen Besuch beim Arzt, und kann und sollte durch das Tragen von Badeschuhen (mit ausreichend dicker Sohle) wirksam verhindert werden. Steinfische gibt es quasi gar nicht an stark frequentierten Str\u00e4nden – die m\u00f6gen auch nicht, wenn man st\u00e4ndig auf sie tritt.<\/p>\n

Die gef\u00e4hrlichsten Quallenarten<\/h2>\n

In Australien sind Stechrochen h\u00e4ufig. Hunderte \u201cCommon Stingarees\u201d z.B. k\u00f6nnen lokal an Str\u00e4nden den kompletten Boden bedecken. Man sollte sich erkundigen, ob Stechrochen, dort wo man badet h\u00e4ufig sind. Dann zum einen Badeschuhe tragen und zum anderen ruhig und langsam ins Wasser gehen, dann weichen die Rochen einem aus und man tritt nicht auf sie. Wenn man tats\u00e4chlich auf einen Stechrochen tritt, kann er mit seinem scharfen Schwanzstacheln Wunden an den Beinen verursachen, die einen Arztbesuch und N\u00e4hen erfordern. Aber auch hier gilt, keine Panik, mit diesen zwei Regeln hier kann praktisch nichts passieren. Man kann auch hier mit Schnorcheln wieder nachsehen, ob es viele Rochen gibt. <\/p>\n

Wirkliche Gefahren in Nordaustralien sind W\u00fcrfelquallen und Salzwasserkrokodile. Dort wo es sie gibt, sind aber \u00fcberall sehr deutliche Warnhinweise und Infrastruktur zur ersten Hilfe vorhanden. Unbedingt bei Reisen nach Nordaustralien gut informieren. Das geht hier aber auch gut, weil die Infrastruktur zur Warnung und Information so gut ausgebaut ist. W\u00fcrfelquallen in Australien sind die einzigen Quallen, bei denen nach Kontakt eine Behandlung mit Essig angezeigt ist – siehe allgemeine Hinweise zu Quallen. In S\u00fcdaustralien (Etwa ab Nordgrenze New South Wales s\u00fcdw\u00e4rts) gibt es weder Steinfische, noch W\u00fcrfelquallen oder Salzwasserkrokodile (wohl aber Stechrochen).<\/p>\n

S\u00fcdlicher Pazifik (S\u00fcd-Neuseeland, Tasmanien, S\u00fcdafrika)<\/h2>\n

Hat den Ruf kalt und voller Haie zu sein. Ersteres stimmt, letzteres ist oft unbegr\u00fcndet. Nat\u00fcrlich sollte man schon aus Naturschutzgr\u00fcnden nicht einfach so mit dem Boot z.B. zu einer Kolonie Seeb\u00e4ren fahren um dort zu schnorcheln. Macht man das mit einer gef\u00fchrten Tour, dann stellt der Anbieter auch sicher, dass da kein wei\u00dfer Hai in der N\u00e4he ist, der gerne Seeb\u00e4ren frisst. Schnorcheln \u00fcber den Kelpw\u00e4ldern (riesige Seetangw\u00e4lder), die dort h\u00e4ufig sind, kann sehr desorientierend sein, weil sich die langen Kelppflanzen in den Wellen sehr stark bewegen.<\/p>\n

Das Schwimmen in nat\u00fcrlichen Gew\u00e4ssern ist ein Highlight. Passt euer Verhalten entsprechend an und informiert euch \u00fcber die lokalen Gegebenheiten, damit ihr den Aufenthalt im Wasser genie\u00dfen k\u00f6nnt!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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